Stasi-"Vorwürfe" gegen den Frationsvorsitzenden der Linken

Veröffentlicht auf von MCE Müller

redemi ist so etwas wie der stille Mahner in der Berichterstattung um "DIE LINKE".Hier laß man über Sahra Wagenknecht und die extremistischen Verknüpfungen von der Partei, die die bestehenden Staatsverhältnisse "übewinden" will.
Einige mögen hierin vielleicht noch die wirren Gedankengänge von verkappten Kommunisten gesehen haben. Doch nun geht`s in eine neue Runde; und wieder setzt "DIE LINKE" einen oben drauf. Diesmal in Form ihres einzig intellektuell-anmutenden Politikers.
Gregor Gysi soll nämlich aktiv das SED-Regime unterstützt haben. Er soll als informeller Mitarbeiter dem Ministerium der Staatssicherheit ( zur Erinnerung: Das waren die Leute, die Andersdenkende ins Gefängnis gebracht haben und darauf aufpassten, dass niemand Westfersehen schaut oder sich gar außer Landes stehlen wollte. Genau genommen so etwas wie die Gestapo, nur in rot.)
Informationen zu geschanzt haben.

Nun, wir wollen auf dem linken Gregor nicht weiter rumhacken, schließlich stellte er in der Debatte fest:
Vom Leben eines Anwalts in der DDR haben Sie keine Ahnung!" Sehr richtig Herr Gysi. Ob dieses Wissen aber erstrebenswert ist, sei nochmal eine ganz andere Frage.

Nun, bis zur Feststellung seiner Unschuld soll Herr Gysi als Unschuldiger behandelt werden. So ist das zumindest in einer freiheitlichen Demokratie. Es braucht auch nicht die Schuld des Vordermannes, wenn man sich anschaut,wie extremistisch die hinteren Reihen sind. Man muss kein mediales Feuer abfakeln und auf Gysi einhauen. Er war in der SED. Da ist es unerheblich, ob er nun auch noch IM war oder nicht. Er war nicht nur in der SED, er hat sie sogar zur PDS mitgeformt. Er hat "DIE LINKE" auf den Scherben des real existierenden Sozialismus gesetzt. Er hat die Entwicklung dieser Partei begünstigt und dafür gesorgt, dass
Extremisten in Landesparlamente Einzug hielten. Auch wenn sich Gregor Gysi nicht der Stasi-Mitarbeit schuldig gemacht haben sollte, so hat er sich dennoch der Demokratieschädigung schuldig gemacht und dafür gesorgt, dass das Gedankengut aus dem die Stasi einst aufstieg wieder da ist in Deutschland.
 

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